Die Möglichkeiten der Selbstdarstellung und des Know how-Transfers werden immer variantenreicher.
Suchten wir gestern noch mit Google nach Informationen in schlichter Textform, so lassen wir uns heute Informationen schmackhaft präsentieren.
Slideshare ist ein System, das ähnlich wie Youtube funktioniert. Der Nutzer kann seine persönlichen Slides (Präsentationen) einstellen und so verbreiten.
Was für den privaten Nutzer gilt, das entdeckt die Wirtschaft gerade auch für sich.
Zum Thema Marketing eine kleine Auswahl.
Wie die nachfolgenden 4 Beispiele zeigen, können spezielle Informationen leicht verdaulich dargestellt werden.
So schön können Zahlen Daten Fakten sein.
Schick und recht kommunikativ dargestellte Diagramme.
Marktstudie KMU und Web2.0
Der Käse liegt morgen an einer anderen Stelle. Immer!
So endet dieser Vortrag, wobei der Käse der Kundenbedarf ist.
Wissen – Markt – Geschäftsmodelle
Werbung. Es geht auch wortlos.
Lasst Bilder sprechen
Dienstleistung. Ansätze zur Kostenrechnung.
Speziell für Pragmatiker
Für die Skeptiker und „Feinde“ der bebilderten Information bleibt ein Trost:
Nutzen Sie RSS-Feed. Informationen auf Worte reduziert. 🙂
PS:
Für die Vielposter, die jede Chance zur Publikation Ihrer Gedanken nutzen und sich nun Gedanken über die (Aus)Wirkungen machen.
Löschen nicht möglich?
PPS: Diese Möglichkeit der Darstellung/Präsentation wird oft gerne unterstützend im Projektmanagement genutzt. Häufig fällt es den PM´s recht schwer sich auf die sehr unterschiedlichen Nutzen der einzelnen Anspruchsgruppen zu fokusieren.
Wie das konkret realisiert werden kann, mit welcher „grundsätzlichen“ Marketingdenke, das beschreibt der Blog Projektmanagement eindrucksvoll in seinem Artikel.
Hallo,
und was sagt mir das Ganze jetzt? Es sagt mir
1. dass eine Umfrage bei Blogusern zum Einsatz von Web2.0 ganz sicher nicht repräsentativ ist, sondern manipulativ
2. dass es Wissenschaftler gibt, die Web 2.0 beobachten ohne eventuelle Risiken dieser Spielvariante aufzuzeigen.
3. dass es auch ein paar nette Bildchen im Web gibt
4. dass eine betriebswirtschaftliche Betrachtung von Kosten ziemlich trocken daher kommt.
5. dass die Betreiberin (in diesem Fall also Sie) dieses Blogs diese z.T. überflüssiges Zeug in einen direkten Zusammenhang mit ihrem Verständnis von Marketing bringt.
Die einzig spannende Frage ist: Was sagt das über die Betreiberin aus?
Die Antwort kann sich jeder schnell selbst geben. Oder?
A.G.
Guten Tag Herr Genser,
vielen Dank für Ihren informativen Beitrag.
Wie ich Ihren weiteren Kommentaren im Netz entnehme, sind Sie sehr wachsam unterwegs.
Auch freut es mich, dass Sie Ihre spannenste Frage klar beantwortet bekommen haben.
Viele Grüße
M.E.