Wie anziehend wirken Sie mit Ihrer Dienstleistung und Ihrem Unternehmen auf Ihre potenziellen Kunden?
Viele Faktoren beeinflussen die Wahrnehmung Ihrer Leistung in der Öffentlichkeit.
ein unscharfes Profil beinflusst die Positionierung negativ
Zum einen sind Sie selbst das „Aushängeschild“ für die Qualität Ihres Angebotes. Als Unternehmer, als Verkäufer oder als Mitarbeiter verkörpern Sie in den unterschiedlichsten Rollen das unternehmerische Leistungsversprechen. Zum anderen ist es Ihre Außendarstellung, die ein Bild Ihres Unternehmens entstehen lässt und Erwartungen weckt.
Warum passen der persönlicher Eindruck und die Außen-Darstellung häufig nicht zusammen?
Schauen Sie sich einmal auf den Websites Ihrer Mitbewerber um. Manche kommen altbacken und holprig daher, andere sind gespickt mit Animationen oder beschränken sich in ihrer textlichen Ansprache auf „Worthülsen“ wie: effizient, kosteneinsparend, Qualität und usw.. Viele bleiben den Beweis schuldig und schaffen nicht den Schwenk zu den konkreten Bedürfnissen Ihrer Kunden. Bei manchen ist selbst das Versprechen unklar.
Viele dieser Websites haben eins gemeinsam,
Sie spiegeln weder das Unternehmen in seiner Persönlichkeit wieder, noch richten sie Ihre Ansprache auf ihre potenziellen Kunden konkret aus. Es fehlt das scharfe Profil.
Voraussetzung für die klare Positionierung und das individuelle Profil
sind die Auseinandersetzung mit sich selbst und seinen Zielen, so wie mit der anvisierten Zielgruppe und Weiterlesen »
Zum kommunikativen Austausch, zur Stärkung der Kräfte und Möglichkeiten und aus kommerziellen Gründen.
Diese Punkte scheinen mir die wichtigsten Aspekte der Verbünde zu sein.
Jedes Netzwerk hat seine eigene „Chemie“, „tickt“ unterschiedlich und hat mehr oder weniger unsichtbare Spielregeln.
Ohne das Wissen um diese unausgesprochenen Regeln, hat ein Neuling kaum eine Chance.
Ist das so verschieden zum Sportverein um die Ecke, zum sozialen Arbeitskreis in der Stadt oder der netten Gemeinschaft am Stammtisch?
Bei allen steht die Beziehung zum Menschen im Mittelpunkt.
Ein Netzwerk ist keine Tauschbörse und wenig berechenbar.
Starten Sie mit Ihrer eigenen klaren Einstellung und zeigen Sie ein Stück weit, wer Sie sind.
Jedes Netzwerk ist am Ende ein Beziehungswerk.Weiterlesen »
Ein Sieger arbeitet härter und hat mehr Zeit. Ein Verlierer ist immer zu beschäftigt, um das Erforderliche zu tun.
Ein Sieger geht ein Problem direkt an – und kommt durch.
Ein Verlierer umgeht ein Problem – und kommt nie daran vorbei.
Ein Sieger verpflichtet sich.
Ein Verlierer macht Versprechungen.
Ein Sieger weiß wo er kämpfen und wo er nachgeben soll.
Ein Verlierer gibt nach, wenn er nicht nachgeben sollte, und hält an dem fest, was keinen Kampf wert ist.
Ein Sieger fühlt sich stark genug, freundlich zu sein.
Ein Verlierer ist selten freundlich. Er ist entweder schwach oder mitunter ein kleiner Tyrann.
Ein Sieger hört zu und will verstehen.
Ein Verlierer wartet darauf, daß er sprechen kann.
Ein Sieger respektiert die Leute, die tüchtiger sind als er selbst und versucht etwas von ihnen zu lernen.
Ein Verlierer erkennt Tüchtigkeit anderer nicht an. Er versucht Schwächen zu finden.
Ein Sieger erklärt.
Ein Verlierer redet sich heraus.
Ein Sieger fühlt sich für mehr als nur seine eigene Arbeit, verantwortlich.
Ein Verlierer sagt: ich tue nur meine Pflicht.
Ein Sieger regelt sein Tempo selbst.
Ein Verlierer hat nur zwei Tempostufen: das Hysterische und das Apathische
Ein Sieger nutzt die Zeit, um besser zu werden.
Ein Verlierer nutzt die Zeit, um Kritik vorzubeugen.
Ein Sieger hat den Mut Fehler zu begehen, um besser zu werden.
Ein Verlierer unterläßt eine Handlung aus Furcht vor Fehlern oder Kritik.
Ein Sieger konzentriert sich auf Chancen.
Ein Verlierer konzentriert sich auf Probleme.
Ein Sieger zielt auf Lösungen ab.
Ein Verlierer sucht Ausreden.
** gefunden auf Xing – M. Diel/ (Quelle: Motivation 5/98)
Der individuelle Sieg ist anders …
Als Impuls und erste Definition zur Selbsteinschätzung sind diese Punkte sicher eine gute Grundlage. Zu bedenken gebe ich – die Gesellschaft und ihre Werte, das Selbstbild und die kontextuelle Wahrnehmung anderer beeinflussen die Möglichkeiten des individuellen „Sieges“ nachhaltig.
Was heißt Sieg für jeden einzelnen?
Was will ich mir warum für welchen Preis abverlangen?
Was sind die Startbedingungen, was das eigene Ziel, was ist das Ziel innerhalb eines Gefüges?
Es ist ein wichtiger Unterschied ob ein Sieg situativ errungen oder ob er als generelles Ziel oder sogar als Lebensziel gesetzt und propagiert wird.
Bewerbung: „Von weiteren Angaben möchte ich hier Abstand nehmen …“
Das etwas andere Selbstmarketing
Sehr geehrte zuständige Person oder digitale Empfangseinrichtung der Personalstelle,
hiermit bewerbe ich mich auf eine Stelle in ihrem Haus. Von weiteren Angaben möchte ich hier Abstand nehmen und erwarte insoweit Ihr Verständnis, da Hinweise auf mein Geschlecht, Alter, Herkunft, Werdegang, Berufsperspektiven oder sonstige Informationen über mich bei Ihnen Vorurteile und Diskriminierungen im Rahmen des Entscheidungsprozesses auslösen könnten.
Dabei berufe ich mich auf das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG), Artikel 3 Grundgesetz (GG) sowie
Richtlinie 2000/43/EG des Rates vom 29. Juni 2000 zur Anwendung des Gleichbehandlungsgrundsatzes ohne Unterschied der Rasse oder der ethnischen Herkunft (ABl. EG Nr. L 180 S. 22),
Richtlinie 2000/78/EG des Rates vom 27. November 2000 zur Festlegung eines allgemeinen Rahmens für die Verwirklichung der Gleichbehandlung in Beschäftigung und Beruf (ABl. EG Nr. L 303 S. 16),
Richtlinie 2002/73/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. September 2002 zur Änderung der Richtlinie 76/207/EWG des Rates zur Verwirklichung des Grundsatzes der Gleichbehandlung von Männern und Frauen hinsichtlich des Zugangs zur Beschäftigung, zur Berufsbildung und zum beruflichen Aufstieg sowie in Bezug auf die Arbeitsbedingungen (ABl. EG Nr. L 269 S. 15) und
Richtlinie 2004/113/EG des Rates vom 13. Dezember 2004 zur Verwirklichung des Grundsatzes der Gleichbehandlung von Männern und Frauen beim Zugang zu und bei der Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen (ABl. Nr. L 373 vom 21/12/2004 S. 37–43).
Rein vorsorglich weise ich darauf hin, dass ich eine Ablehnung meiner Bewerbung als einen Verstoß gegen eine dieser Normen verstehen muss und insoweit meinen Anwalt instruiert habe, ohne weitere Ankündigungen den Klageweg zu beschreiten. Die wirtschaftlichen Kosten gehen dabei im Ergebnis zu Ihren Lasten.
In Erwartung der Mitteilung eines Terminvorschlags zum Arbeitsbeginn sowie angemesse Vergütungs- und flexible Arbeitszeitmodelle, verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
gez. BewerberIn
P.S.: Auf eine Absenderadresse wurde bewusst verzichtet um keine Rückschlüsse zuzulassen.
Bitte hinterlegen Sie einen anonymisierten Umschlag mit den notwendigen Unterlagen am kommenden Donnerstag um exakt 11:25 Uhr auf der kleinen grünen Bank im Park vor Ihrem Zentralgebäude.
Wissen, Neugier, Gespür für Web2.0/Enterprise2.0 und auch Kreativität eines Jeden sind gefragt.
Die vorgeschlagenen Workshops (Themen) sind an das Kamingespräche-Konzept angelehnt. Die Themen erhalten genügend Freiraum für Wissensteilung, Wissensmitnahme, Kreativität, Produktivität und vor allen Dingen Networking.
Das BarcampOWL ist ein großer Selbstversuch
Dies gilt für alle, die sich mit Neuen Medien, eCommerce und Wissensmanagement beschäftigen oder sich dafür interessieren. BarCamps sind ein höchst effektives Werkzeug für Wissensaustausch und Wissenskreation. Mehr zum barcamp können Sie hier nachlesen: Startseite Weiterlesen »
Kaum ein Unternehmen verzichtet auf Marketing. Um so verwunderlicher, dass vergleichsweise viele Unternehmen auf maßgeschneiderte Strategien verzichten und damit auf gezielte Aufmerksamkeit und Wirkung.
Wenn Strategien aufgehen und Maßnahmen wirken …
Nein, Marketing ist kein Zaubermittel und keine Gelddruckmaschine. Noch immer gilt – gutes Geld für gute Leistung. Ja, viele Unternehmen bieten auf jeden Fall eine gute Leistung und trotzdem ist die Nachfrage nicht so, wie sie es sich wünschen und die Honorierung schon gleich gar nicht. Woran liegt das? Ist es die Krise oder der Wettbewerb oder die Übersättigung des Marktes oder, oder, …
Analyse, Recherche, Bewertung – sind Pflicht
Nun kann man hingehen und vergleichende Analysen, gezielte Recherchen erstellen oder Befragungen in Auftrag geben. Jede diese Maßnahmen führt ein Stück näher an die Ursache der unbefriedigenden Verkaufszahlen. Auf jeden Fall ist es ein Weg so gegenzusteuern. Das bedeutet Strategie im Nachgang, Reaktion statt Aktion oder einfach Versuch und Irrtum. Das verbrennt Zeit und somit Geld.
Ziel, Kundenkreis, Aktion – sind Richtungsgeber
Wie viel Unternehmer können ad hoc ihre Ziele klar und nachvollziehbar benennen? Es sind gerade einmal 53%. Weiterlesen »
Die Blogparade ist nun beendet und das Ergebniss kann sich sehen lassen.
Das E-Book
Auf 58 Seiten schreiben 20 Autoren über ihre Erfahrungen und Einstellungen zu Preisen. Man kann sagen für jeden Geschmack und jedes Umfeld ist etwas dabei.By the way:Ohne Twitter wäre das E-Book möglicherweise nicht oder nicht in dieser Fülle entstanden. Wer nach Vorteilen zu Twitter fragt – das E-Book ist ein Ergebnis des zwitscherigen Austauschs.
Warum ist eine Blogparade sinnvoll und wo liegen die Vorteile.
Im Vordergrund steht die WIN-WIN-Situation für den Initator sowie für die einzelnen Autoren. Besonders attraktiv ist hier die recht individuelle Ansammlung von Sichtweisen zum Thema und ihre Verbreitungswege. Durch den Aufruf und seine Veröffentlichung wird auf unterschiedlichen Kanälen wie: Xing, eigenes Blog, Twitter, etc. eine erhöhte Aufmerksamkeit und er höherer Bekannheitsgrad generiert. Im gewählten Zeitraum wird die Aktion zum Anlass genommen kontinuierlich auf den eigenen Blog, Website und die Leistungen hinzuweisen. Der Spannungsbogen der Aufmerksamkeit beginnt mit der Idee.
Große Kunden hohe Preise – kleine Kunden niedrige Preise
Verfahren Sie auch so? Dann rate ich Ihnen Ihre Strategie zu überdenken.
Diese Praxis der „Preiskalkulation“ scheint um sich zu greifen. Zunehmend stelle ich fest, dass gerade kleinere Unternehmen versucht sind, zu fordern was zu kriegen ist. Verständlich, aber aus meiner Sicht unseriös. Was signalisieren Sie mit individuellen Basispreisen?
Unsicherheit in der Preisfindung zur eigenen Leistungsqualität,
Liquiditätsengpässe
Verhandlungunsicherheit
Unberechenbarkeit
und nicht zuletzt Respektlosigkeit zum Kunden.
Gemeint sind hier keineswegs nachvollziehbar, abgesprochene Endpreise. Es ist reine Verhandlungssache wie viel Sie rabattieren oder welche Zusatzleistungen Sie kostenfrei erbringen, solange Sie auf der Grundlage von festen Preisen agieren.
Es geht um Ihre Reputation Gehen Sie davon aus, dass Kunden gerne über errungene Preisnachlässe, Spezialpreise oder günstige Konditionen reden – gerade dann, wenn Ihr Kunde Sie empfehlen möchte. Weiterlesen »
Das Internet ist nicht nur eine tolle Sache, sondern ein fester Bestandteil in unser aller Leben. Viele nutzen es privat (Chat), andere für ihr Business (Netzwerk/Marketing/Werbung) und manche wissen davon, „brauchen“ es aber (noch) nicht.
Es ist Bibliothek, Tageszeitung, Treffpunkt, Briefkasten, Kommunikationsplattform und vieles mehr. Nichts liegt näher, als Regeln aufzustellen, wie man damit umgeht.
Funktionen
Möglichkeiten
Ziele, Strategien
Gefahren, Konsequenzen
Spätesten beim Punkt Strategien wird so mancher hellhörig und denkt über seine Aktivitäten im Netz nach. Gefahren im Netz werden oft mit SPAM und Viren im E-Mailverkehr gleichgesetzt und verharmlost oder die Veranwortung auf ein Softwaretool delegiert. Die Auswirkungen gehen weiter, sie beeinflussen – Ihre Reputation – Ihre Zukunft nachhaltig. Wie gesagt, Herr Eck, ist hierfür der Spezialist.
Wird das Internet implodieren?
Ich möchte einen Schritt weiter gehen als Herr Eck und eine andere Perspektive hinzufügen. Weiterlesen »
Mit scharfem Blick, nach Kennerweise,
seh ich zunächst mal nach dem Preise.
Und bei genauerer Betrachtung
steigt mit dem Preise auch die Achtung.
(Wilhelm Busch)
Preisfindung – Preisausgestaltung
Der Preis wird auf der kaufmännischen Grundlage kalkuliert, über das Marketingkonzept bestimmt und letztlich individuell bewertet.
Im ersten Schritt setzt die Preisfindung strategisch bei den betriebswirtschaftlichen Komponeten auf. Die objektiv messbaren Faktoren wie: Einsatz der Ressourcen (Maschinen, Material, Personal), Fremdleistung, Bereitsstellen des Produkts (Logistik), Finanzmittel, Absatzmenge und Rentabilität bestimmen die objektive Preisuntergrenze.
Der erste „Stolperstein“ ist die Absatzmenge. Zu Beginn ist sie ein rein kalkulatorischer Wert. Sie hängt, je nach Produkt und Dienstleistung, von verschiedenen Stellschrauben und den Gegebenheiten ab (Standort, Produktart, Mitbewerber, Zielgruppen, Nachfrage, Vermarktung). Stimmt beispielsweise der Standort aber die Vermarktung nicht, wird weniger Absatz generiert. Bei ungünstigem Standort müssen mehr Mittel in die Vermarktung fließen, um den gewünschten Absatz zu erzielen. Ob als produzierender Betrieb, Berater oder Shopbetreiber, in jedem Fall sind strukturelle, branchenspezifische und individuelle Kriterien zu beachten.
Die Preisfindung ist ein fortwährender Prozess.
Er unterliegt den taktische Einflüssen der Unternehmung – dem Marketingkonzept. Analysen zum Wettbewerb, den Abgrenzungsmöglichkeiten, der Marktsituation, Kaufverhalten, Nachfrage und Positionierung der Unternehmung und des Produktes bestimmen die subjektive Preisobergrenze Ihres Angebotes. Individuelle Einflüsse wie: Verhandlungsgeschick mit Einkäufern oder Händlern, enges strukturiertes Vertriebsnetz oder verkaufsfördernde Maßnahmen wie: Sonderverkäufe, Kooperationvorteile, Multiplikatoren und die gesamte Vermarktungsstrategie prägen den Preis mit.
Viel Promotion kostest viel, spielt jedoch auch entsprechende Nachfragen ein. Werbekosten stehen im direkten Vergleich zum Gewinn. Wobei der Gewinn unterschiedlich definiert werden kann, z.B. kurzfristiges Investment für mehr Bekanntheit und Image, was sich langfristig monetär auszahlt. Manche Maßnahmen dienen gezielt dem Lerngewinn. Hier wird beispielsweise das Kundenverhalten und die Erfahrung aus der Geschäftsabwicklung abgefragt oder eine neues Produkt getestet, um noch effizientere Maßnahmen zu entwickeln. Bei Markteinführungen ist der territoriale Gewinn von Bedeutung. Der Umsatzgewinn obliegt dem Vertrieb. Er realisiert das Umsetzen aller Strategien und Produktangebote mit ihren Varianten. Seine Aufgabe ist es die Vorgaben durchzusetzen und optimale Erlöse zu erzielen.
So weit – so gut.
Nach der Pflicht kommt die Kür
Es gibt nicht DAS generelle Patentrezept
Die Möglichkeiten eines angemessenen Preises liegen Weiterlesen »
Frau Jülichs persönliche Einladung mitzumachen nahm ich gerne an. Preisfindung ist ein recht spannendes und umfassendes Thema, dass nicht mal so eben abgehandelt werden kann. Ich selbst freue mich auch auf die bunten Beiträge und Sichtweisen der anderen Teilnehmer, denn es gibt nicht DAS generelle Rezept zur Preiskalkulation und -Durchsetzung.
Anfassbares Produkt oder Dienstleistung, Mitbewerber, Ressourceneinsatz, Standort, Massenware und weitere Faktoren beeinflussen die Preisfindung. Ob als Berater, Handelsvertreter oder Shopbetreiber, in jedem Fall sind branchenspezifische und individuelle Kriterien zu beachten.
Auf der kaufmännischen Grundlage aufsetzend wird der Preis errechnet und dem Marketingkonzept folgend bestimmt.
Vor jeder technischen Leistung steht das kreative Konzept
hätte Sysivos ein wenig nachgedacht 🙂
In der Dienstleistungsbranche ist es ein häufig diskutiertes Phänomen
Kreative Dienstleistungen werden unterschätzt und erfahren wenig Wertschätzung. Ein Grund ist die wage Messbarkeit der geistigen Leistung, ein anderer der bevorstehende und noch unsichtbare Weg bis zur Fertigstellung des gewünschten Produktes. Hinzu kommen Unkenntnis oder Halbwissen über die Entwicklungsschritte und ihre Auswirkungen. Diese, aus Kundensicht, unsicheren Faktoren haben zur Folge, dass lediglich das Endprodukt im Fokus steht.
Was bedeutet das für den Dienstleistungsanbieter?
Viele versuchen ihre Kunden zu missionieren, ihm detailliert zu erklären wie spannend ihr Angebot ist, andere nehmen die Kundenhaltung zum Anlass und gehen kräftig mit ihrem Preis herunter – getreu dem Motto „was nicht sichtbar ist, darf nicht viel kosten“.
Kundenmeinungen wie – Beratung ist keine Dienstleistung, sie muss also weder wertgeschätzt noch honoriert werden, ist die Folge. Leider übernehmen einige Dienstleister diese Haltung und heizen damit den Wettbewerb unbeabsichtigt an.
Ideenreifezeit – aus geistiger Leistung formen sich Theorien
Die geistige Leistung, bestehend aus erworbenem Wissen, Erfahrung und dem Talent diese Faktoren günstig und zielführend miteinander zu verknüpfen, ist eine Gabe und wertige Kompetenz. Wer dazu noch kreative und kommunikative Fähigkeiten besitzt, um daraus Ideen wachsen zu lassen, Konzepte / Theorien zu entwickeln und neue Wege zu finden, der besitzt ein Leistungspaket der besonderen Art. (hier ein weiterführender Artikel zur Messbarkeit von Kompetenz)
Theorien mit geeignetem Werkzeug umsetzen
Um Konzepte, Pläne und Ideen in die Tat umzusetzen, bedarf es professioneller Werkzeuge. Professionell bedeutet hier Zeit- und Kostenersparnis. Die Kombination aus Kreativität und dem virtuosen Umgang mit wertigem Handwerkszeug, sichert die gewünschte Wirkung und somit den Gewinn.
Nicht der Meißel formt die Skulptur, sondern die Idee. Ist der Meißel aber stumpf, formt sich die beste Idee nicht zu einem wirkungsvollen Produkt.
Wie erfahren Dienstleister mehr Wertschätzung?
Ohne den Vertrauensvorschuss vom Kunden ist eine angemessene Honorierung schwerlich Weiterlesen »
Was heute des einen Freud wird zukünftig des anderen Leid sein …
Werden Gebraucht-wagenmärkte zukünftig dezimiert?
Mit etwas gesundem Menschenverstand kann man sich vorstellen was geschieht wenn tausende von Autos verschrottet sind und neue Wagen die Strassen füllen.
Die KFZ-Werkstätten und Gebrauchtwagenmärkte werden das Nachsehen habe.
Durch die Abwrackprämie profitieren Autohäuser und Mittelverdiener.
Wer sich bislang kein Auto leisten konnte wird es sich heute auch nicht leisten können, trotz Prämie. 2500 Euro sind ein guter Grund diese auch „mitzunehmen“. Wer generell die Bereitschaft und die finanziellen Möglichkeiten hatte über einen Autokauf nachzudenken wird ermutigt seinen Neukauf jetzt und nicht erst in 4 Monaten zu tätigen. Also ist die Prämie nur ein Entscheidungsbeschleuniger.
Aber was ist in der Zeit nach der Prämie? Diese gut gemeinte Aktion wird eine ökonomische Leere nach sich ziehen.
weniger Bedarf an Reparaturen und damit an Ersatzteilen
weniger Nachschub an guten, gebrauchten Autos und damit
weniger Möglichkeiten für Kleinverdiener mobil zu werden
Dies sind nur einige der langfristig, negativen Auswirkungen. Weiterlesen »
… und jeder weiß bereits, was sich unter der Wasseroberfläche abspielt.
90% seines Volumens sind unsichtbar, trotzdem erfreut sich dieser Teil eines hohen Bekanntheitsgrades. Informationen, Bilder und Wirkung sind in unser aller Bewusstsein, und bei Bedarf handeln wir entsprechend.
Was hat das mit Ihnen zu tun?
Eine ganze Menge – stellen Sie sich vor: Ihre Leistung ist ein Eisberg. Nur 10 % sind für Ihren Kunden sichtbar, sofern er Sie wahrnimmt. Der »Rest« stellt Ihre unternehmerische Basis dar. Ein großes kompaktes Gebilde, mit Ecken und Kanten, mit Einschlüssen und Lücken, ein Gebilde, das für Sie so selbstverständlich ist wie der nächste Tag. Mit schlafwandlerischer Sicherheit bewegen Sie sich in Ihren bekannten und gewohnten Möglichkeiten.
Perspektivwechsel: Was wäre wenn …
… Sie Ihren »Eisberg« auf den Kopf stellen?
Wenn jede Chance transparent wird, wenn Sie freie Sicht auf Einschlüsse haben, wenn Sie interessante Fragen finden, wenn Ihre Antworten zu Ihrem unternehmerischen Trumpf werden.
Das ist ein Anfang …
Denn jedem Chaos wohnt ein Zauber inne
Chaos kann etwas sehr Kreatives sein, wenn man es als Prozess und Chance begreift. Einmal alles auf den Kopf stellen, versteckte Potenziale entdecken und den Zauber erkennen und nutzen.
Da ist der Jungunternehmer, der mit jedem Auftrag zunehmend missmutiger wurde. Seine neugewonnenen Kunden wollte er mit Weiterlesen »
[…] Unten die Beine telegen gefaltet – oben breites Kreuz. Schließlich darf sie sich von den Alphatieren dieser Republik nicht verfrühstücken lassen. […]
Ist dies eine Frage der männlichen Kommunikation?
Marion Knaths nimmt das Buch „Geschlechterparadox“ von Susan Pinker zum Anlass -Frau- aufzuzeigen wie Kommunikation „mit“ Männern funktionieren kann.
[…] dass Frauen Hürden nehmen müssen, die für Männer gar nicht existieren. Die Kommunikation der Macht in Unternehmen bereitet ihnen Schwierigkeiten: […]
so Frau Knaths in dem Spiegelartikel zu -Frau und Karriere-.
Rangordnung und Platzhirschgebaren von Männern wird höher bewertet als die inhaltliche Auseinandersetzung?
Anpassen an „männliche“ Spielregeln, um wahrgenommen zu werden?
Sind das die Richtwerte für die (Frauen)-Karriere?
Für eine effektive Kommunikation ist es Voraussetzung sich mit den Charakteren der jeweiligen Gruppe oder Vereineinigung und ihren Regeln zu befassen und zu schauen wie die internen Strukturen aufgebaut sind, um akzeptiert zu werden. Mit etwas Empathie wird dies bei jedem Grillfest bereits erfolgreich praktiziert. In Unternehmen etwa nicht?
Wenn Anne Will ihr „breites Kreuz“ zeigt, ist es eine innere Haltung, die sie demonstriert und im günstigsten Fall auch lebt. Aber, ist es sinnvoll in einer, von Männern geprägten Runde, das -Gockelgehabe- konsequent zu übernehmen, statt seinen eigenen Stil zu entwickeln?
Die Wahrheit liegt dazwischen.
Frauen sollten sichtbarer werden und Männer mehr Empathie entwickeln. Ich bin überzeugt, dass Management-Fehler durch dieses Platzhirschgebaren, das Kultivieren des Juppygehabes und den damit einhergehenden Machtstrukturen eingeleitet werden.
Spielregeln verstehen? Ja. Konsequent anpassen? Nein! Weiterlesen »
… im Netz wächst und gedeiht der Kulturmanagementblog von Christian Henner-Fehr. Er war es, der mich fragte: „Was bringt Dir Dein Marketing-Blog?“ Gute Frage, spontan würde ich sagen – viel Arbeit. 🙂 Genau das ist es, warum ich erst so spät das Staffelholz aufnehme.
Seit wann gibt es Deinen Blog?
Die Initialzündung erhielt ich auf Xing im August 2007. Dort wurde ein Online-Projekt von Volker Remy ins Leben gerufen. Weiterlesen »
Die Netzwerk-Messe -net´swork- findet zeitgleich zur Forum-Maschinenbau mit Energie-Arena im Messezentrum Bad-Salzuflen statt.
Eine interessante Mischung aus geballtem Wissen, neuen Impulsen und spannenden Aktionen.
Dieses branchenübergreifende Netzwerk-Fachforum für Kooperationen und Netzwerke in Deutschland liefert konzentriertes Wissen aus Wissenschaft und Praxis sowie fachlich fundierte Informationen über alle Branchen und Netzwerk-Arten hinweg.
Durch die vier (mit Reklamika) Messeangebote ist sie ein Treffpunkt und Informationspool der ganz besonderen Art. Klar, alles zu erfassen ist schon eine echte Herausforderung. Aber alles auf einem Gelände zur Auswahl zu haben, ist ein tolles Angebot.
Eines dieser Netzwerke ist die WIM eG.
Sie ist ein Zusammenschluss von Mikrounternehmen mit dem Schwerpunkt auf hochqualifizierte Dienstleistungen und Kooperationen. Auf dieser Plattform entstandene, erprobte Partnerschaften zeigen, zum Thema: „Kooperationen -individuell und flexibel-„, die positiven Vernetzungs-Möglichkeiten auf.
Zu konkret entstandenen Kooperationen werden einige Beispiele für die Zusammenarbeit vorgestellt.
Kommunikation ist alles! Ohne sie ist alles nichts?
Ein Bericht im TV erinnerte mich wieder, dass das „heimliche“ Motto -zurück zu deinen Wurzeln- oder besser gesagt –schau was sinnvoll und gut für dich ist-, gerade seine Renaissance erfährt.
In meinem Artikel, letztes Jahr 07.2007, –mit der Email durch die Wand– schrieb ich über die „Kommunikationslosigkeit“ via Email.
[…] Präzise Frage, schnelle klare Antwort! Ist das die Regel? Weiterlesen »
WIM eG veröffentlicht ein Branchenbuch der besonderen Art
Das aktuelle Projekt „Chaos-Broschüre“ der WIM eG ist ein Branchenbuch nach dem Prinzip „Story-Telling“. Hier haben sich 15 Teamplayer viele Gedanken gemacht, wie sie ihre Dienstleistungen gemeinschaftlich darstellen und vermarkten können. (Im Anhang sehen Sie die gesamte Broschüre als PDF)
Entstehungsgeschichte der Broschüre
15 Schmetterlinge gegen das Chaos
WIM eG veröffentlicht ein Branchenbuch der besonderen Art Selten war die Lektüre eines Branchenbuches so kurzweilig: In der „Chaos-Broschüre“ der WIM eG erfährt der geneigte Leser, wie sich ein Wurm in seinem Rechner die Zeit vertreibt; wie eine Hühnerschar ein Altenheim aufmischt; welche Geheimnisse in den Schreibtischstapeln einer Hutmacherin schlummern; wie ein Webtext für Durchblick im Renten-Chaos sorgt oder wie ein Thermograf den rätselhaften Kurzschluss in einer Druckmaschine aufspürt.
und alle kreisen um ein kleines oder auch größeres Chaos, das der jeweilige Experte oder die Expertin elegant in den Griff bekommen hat. Mit im Boot sind die Baudienstleister Martin Bahners und Michael Herwers, Thermografie-Experte Herbert Bäumer, Steuerberater Rainer Bless, die Management-Profis, Frank Ehnes, Helmut Schön und Hans Hermann Soll, Marketingberaterin ProZiel, die Computer- und Internet-Spezialisten Roman Mahr, Norbert Mechsner und Oliver Rieke, Werbetexter Jens Jürgen Korff, Grafiker Michael Schwarzbach und nicht zuletzt der Hühner- und Hühnerhaus-Experte Ralf Müller.
Wie ist das Projekt zustande gekommen? Herbert Bäumer erinnert sich: „Das war letzten Sommer bei der WIM-Veranstaltung im Ringlokschuppen. Dort hatten wir mit sieben Handwerkern und Technikern einen gemeinsamen Stand gestaltet und danach einfach Lust gehabt, die tolle Zusammenarbeit fortzusetzen. Angeregt durch den Vortrag von Birgit Mager über Service-Design kamen wir auf die Idee, unsere Service-Angebote unter einem gemeinsamen Leitgedanken in einer Broschüre zu präsentieren.“
Vom Chaos-Haufen zur Chaos-Broschüre
Das war freilich leichter gesagt als getan. Wie sollte man Hühner, Computer und Fliesen unter einen Hut kriegen? Die Praktikantin, die alles fleißig mitschrieb, musste zusehen, wie das erste, das zweite und auch das dritte Konzept in die Tonne wanderten. Bäumer: „Der Architekt Frank Bücken war es, der eines Tages ausrief: ›Leute, ihr seid vielleicht ein Chaos-Haufen!‹ So kam die Chaos-Idee in die Welt. Frank Bücken hatte auch die Idee mit dem Schmetterling auf der Titelseite, der als Symbol für die Chaos-Theorie gilt und gleichzeitig super zu unserem munteren, bunten Haufen passt.“
Vera Wiehe, Geschäftsführerin der gerade neu gegründeten Genossenschaft WIM, lobt an der Broschüre vor allem das gute Beispiel: „Die Broschüre zeigt, wie lebendig die WIM als Netzwerk ist, wie verschieden ihre Mitglieder sind und was dabei herauskommen kann, wenn sich 15 Unternehmer zu einem gemeinsamen Projekt zusammentun.“ (Text: Jens Jürgen Korff)
Die erstmalige Präsentation der Broschüre fand am 28. Mai 2008, während der Eröffnungsveranstaltung „WIMs Forum der Potenziale“, in Bielefeld statt.
Lesen Sie hier die einzelnen Geschichten (als PDF) aus der Praxis. WIM „Chaos-Broschüre“
Ein Branchenmix, der auf persönlicher Vernetzung basiert.
Zum Vergrößern den Slideshare-Button drücken.
In diesem Projekt wurde das individuelle Bedürfnis nach gezielter Werbung für die einzelne Unternehmung genauso berücksichtigt, wie die gemeinschaftliche Darstellung unter dem Leitthema, „Die Chaostheorie“. Weitere Meldungen zur WIM eG bei open-pr zu lesen. Neue Projekte werden gerade aufgesetzt. WIM eG
Wo wollen Sie wen mit was und warum bewerben? Überlegungen und Fragen, die im Vorfeld strategisch und taktisch geklärt werden. Wie setzen Sie Ihre Erkenntnisse um?
Die Wahl der „Trommel“ ist ebenso entscheidend, wie der „Trommler“ selbst. Sie müssen zusammen passen, in Harmonie zueinander das gewünschte Ohr und Bewußtsein erreichen. Rhythmus und Lautstärke aufeinander abgestimmt, für das geeignete Publikum aufbereitet und am ausgewählten Ort vorgetragen, bestimmen die Aufmerksamkeit.
Um diese Ziele anvisieren zu können, bedarf es der klaren Positionierung.
Die Fragen nach der Kernkompetenz und der speziellen Ausrichtung der Unternehmung, Leistung und der eigenen, internen Ziele wollen eindeutig beantwortet sein.Weiterlesen »
Hier ging mein Herz auf,
ob der wunderbaren Darstellung der Dienstleistung.
Das ist mal eine Unternehmung, die gekonnt zeigt was mich, als potenziellen Kunden, erwarten kann. Es macht Lust auf mehr …
Wenn ich einmal „groß“ bin, werde ich dort meinen Sparstrumpf entleeren.
Darauf aufmerksam geworden bin ich durch ein kleines Tool (Werbegeschenk).
Hier handelt es sich um eine nette Software (screencutter), die mit Ihrem Logo/CI ausgestattet und personalisiert an Ihre Interessenten versand wird.
Ausgesprochen eindrucksvoll, wie ich finde, und was ich persönlich gerne mag ist, dieses Geschenk hat einen Nutzwert.
Diese Werbeschaltung habe ich
mit Freude,
kostenfrei,
unaufgefordert
und freiwillig geleistet. 🙂
Das ist MundzuMundPropaganda oder Empfehlungsmarketing.
Sachlich kompetent und trotzdem nicht erfolgreich?
Kennen Sie das? Sie legen all Ihr Know how auf den Tisch und brillieren mit Fachkenntnis, aber der erwünschte Erfolg bleibt aus.
Wissen Sie, dass der Gesamteindruck Ihrer verbalen Darstellung und Ausführung von drei Faktoren abhängt?
Inhalt Tonfall Mimik
Wieviel Prozent Aufmerksam erhält der sachlichen Anteil?
Es sind gerade mal 7%. Das bedeutet, die gern unterschätzten emotionalen, persönlichen Einflüssen sind um ein Vielfaches höher. Untersuchungen ergaben folgende Konstellation:
7% Inhalt
38% Tonfall
55% Mimik
Mit 55% Ihrer Mimik beeinflussen Sie Ihre Präsentation nachhaltig. (positiv wie negativ) Sie ist ein sehr ausdrucksstarkes Element Ihrer Körpersprache und hat verschiedene wahrgenommene Komponenten.
Im Gespräch ist sie der Anteil mit der höchsten Rückmeldung zum gesprochenen Wort. Ihr Gesprächspartner „liest“ Zustimmung oder Ablehnung von Ihrem Gesicht ab.
Aus diesem Grund, versucht man, seinen Gefühlsausdruck so stark wie möglich zu kontrollieren. Ihre Mimik sollte das Gesagte unterstreichen, denn sie drückt mehr als tausend Worte aus.
Nicken Sie ab und an freundlich, dass signalisiert Unterstützung und Anerkennung für die Aussagen Ihres Kunden.
Folgendes Beispiel zeigt eindrucksvoll wie Mimik den akustischen Beitrag wunderbar in Szene setzt. 🙂
Das Video ist leider nicht mehr erreichbar … Schade es war einfach toll
Bitte vergessen Sie nicht den Blickkontakt.
Er zeigt Ihrem Gesprächspartner wie interessiert Sie an ihm und seiner Meinung sind. Unterschätzen Sie nicht seine Bedeutung. Ihr Blick, Weiterlesen »
Neue und auch kleine Unternehmungen nutzen ihre kostenfreie Chance
Sich selbst darstellen, bekannt machen,
den eigenen Markt erkunden und aktivieren.
Sie investieren
ihre Resourcen Zeit und Know how in Blogs.
Wenngleich auch -gut Ding- Weile haben will, so ist es eine interessante und spannende Aufgabe mit Wirkung.
Den Blog einführen, aufbauen und aktiv halten, ist eine wertvolle Erfahrung. Seine unternehmerische Leistungen und Ziele klar zu focusieren und in Worte zu kleiden, übt ungemein beim Positionieren.
Was Sie gewinnen …
jede Menge Öffentlichkeit und
die Option auf Potenzialentwicklung
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die Auseinandersetzung mit diesem Medium ein grosses Erfahrungpotenzial birgt.
Seine Leistungsmöglichkeiten darstellen ohne sein „Pulver“ zu verschießen und mit dem Gedanken leben, dass einige im Internet „schreiben lassen“ ist manchmal unschön und scheint der „Preis“ zu sein.
Mit der Philosophie: Jeder darf alles kopieren, Hauptsache mein Name steht drunter, kann ich mich noch nicht so recht anfreunden.
Das ist vielleicht auch ein neues Erfahrungspotenzial. 🙂
Die Botschaft hört er wohl, allein ihm fehlt der Glaube …
Passt Ihre Art der Ansprache zu Ihrem Kunden?
Definition der Zielgruppe und Qualität der Information vorausgesetzt, gelangt die Nachricht nur in das Bewusstsein Ihres Kunden, wenn der Verkäufer (Sie) die „richtige“ Antenne ausgefahren hat.
Das heißt, Sie hören aktiv zu und damit stellen Sie sich auf Ihr Gegenüber ein.
Ja, es braucht Empathie, das Einfühlungsvermögen aber auch das Wissen um die verschiedenen Kundentypen.
Wer sitzt Ihnen gegenüber?
Welchen „Sinnestypen“ nehmen Sie wahr? Ihr Kunde und auch Sie benutzen vier Sinneskanäle. Bei jedem Menschen ist ein bestimmter Kanal besonders stark ausgeprägt. Das zu erkennen ist wichtig, damit die Kommunikation und das gegenseitige Verstandenwerden Hand in Hand gehen.
Senden Sie auf dem falschen Kanal und haben Ihre Antennen nicht auf Ihren Kunden ausgerichtet, geht wertvolle Information und Bindung/Sympathie verloren.
An den Formulierungen erkennen Sie den domionanten Sinneskanal Ihres Kunden.
Visueller Typ:
Das Auge– „Ich sehe, Sie haben …„, „Ich erkenne, dass …„ ,“Ich möchte auf einen Blick erkennen …“Weiterlesen »
Verkaufprozesse sind eingebettet in die Unternehmens-Führung
Manch Vertriebler betrachtet sich als den Mittelpunkt des Unternehmens.
Getreu dem Motto: „Ohne mich wird kein Umsatz generiert“.
Nicht das dies falsch wäre, aber es ist auch nicht die ganze Wahrheit. Ohne die Unterstützung der gesamten Unternehmensmanschaft (Verwaltung, Akquise, Technik, Support, EDV-Tools, etc.) könnte der beste Vertriebler „einpacken“.
Jeder ist mit jedem verbunden und deshalb ist es letztlich das TEAM aus allen Kompetenzen, das gewinnt.
Unter Berücksichtigung dieser Voraussetzung wird schnell klar, dass ein Team geführt und gebrieft werden muß. Und damit sind wir bei der Unternehmensführung, die sich im Vertriebsteam, Büroteam etc. fortsetzt und ihre Qualität dort unter Beweis stellt.
Mangelnde oder gar schlechte Führung wird sofort „bestraft“, nämlich durch unzufriedenen Mitarbeiter, Kundenrückgang bis hin zu Umsatzeinbußen.
Warum wird die zukunftsorientierte Führung in vielen Unternehmen so sträflich vernachlässigt? Unterstrichen wird dieser Umstand oft durch den -blinden Fleck- in Sachen Prozessoptimierung. Bevor von Kundengewinnung, -orientierung gesprochen oder geworben werden kann, gilt es die Unternehmenskultur auf den Püfstand zu stellen.
Unternehmens-
-Zweck
-Identität
-Grundsätze
-Ziele
-Führungsverantwortung
-Marketing
-Maßnahmen
und mit welchen Mitarbeitern ist dies realisierbar.
Ein weiterer Schritt ist die Prozessoptimierung und das Entwickeln von Standards.
Auf einem solch gut beackerten „internen Boden“ kann der Vertrieb wahrlich zu Höchstform auflaufen und nicht nur er.
Die rechte Mischung macht´s.
Allein Kundengewinnung OHNE Kundenbindung zu praktizieren oder umgekehrt kann nicht der rechte Weg sein. Unternehmens-Prozesse analysieren, um sie gewinnbringend zu optimieren, ist der erste strategisch nachhaltige Ansatzpunkt. Richtig meint acquisa
[…] Jedes Unternehmen besitzt mehr oder weniger gute Prozesse, um Interessenten in Kunden zu verwandeln […],
aber den ausschließlichen Fokus auf Lead-Generierung zu setzen, scheint aus der „Not“ geboren zu sein.Weiterlesen »
Der Jahreswechsel wird gerne für gute Vorsätze genutzt.
Wie wäre es, wenn Sie alte Rituale wieder neu beleben?
Das Vertreiben der „bösen Geister“.
Den ultimativen Tipp laß ich bei Xing von Klaus G. aus Hamburg.
Schreiben Sie den Namen Ihres ganz persönlichen „bösen Geistes“ oder das Ärgernis aus dem alten Jahr auf die Kracher der Extraklasse, lassen Sie die Knaller genüsslich in den Himmel aufsteigen und verabschieden Sie sich freudvoll von den Geistern der Vergangenheit.
So machen Sie nicht nur Platz für neue angenehme Erfahrungen, sondern haben auch noch einen „Heiden“-Spaß dabei.
In diesem Sinne
-räumen Sie auf- und viel Freude beim Neubeginn.
„Wenn wir wieder etwas „flüssiger“ sind, werden wir mal über unser Marketing nachdenken.“
Kennen Sie das?
Hier beißt sich die Katze in den Schwanz. Oder?
Gerade kleinere Unternehmen handeln oft nach dieser Devise.
Sie verzichten weitestgehend auf Unterstützung und ein professionelles Konzept. Sie positionieren sich nach „Gefühl und Wellenschlag“.
Nicht zuletzt durch das vereinnahmende Tagesgeschäft werden Prozesse nicht konsequent überdacht, evtl. Schwachstellen übersehen und gute Ideen nicht weiter verfolgt und versanden so in der Vergessenheit
Fehlende Zeit und ein kleines Budget sind häufig der Grund. Dazu kommen das mangelnde Vertrauen zur Dienstleistung „Fremder“ und eine unzureichende Kenntnis um die Abläufe und ihrer Auswirkungen.
Bauen Sie Ihr Haus ohne Architekt oder Statiker?
Oder übernehmen Sie gleich die gesamte Bauleitung und Durchführung selbst?
Wahrscheinlich überlassen Sie die Planung, Beratung und Überwachung dem Fachmann und gehen richtungsweisend und tonangebend an Ihr Ziel und Projekt heran. Auch werden Sie möglicherweise vieles in Eigenleistung realisieren, einfach um die Kosten zu reduzieren.
Ähnlich verhält es sich mit Ihrem Marketing-Konzept.
Sie arbeiten aktiv an Ihren Zielen mit, setzen vieles selbst um und geben den Ton an. So vereinen sich Marketing-Fachwissen mit Ihrer Fachkompetenz zu einem wirkungsvollen Konzept, dass speziell Ihr Produkt/Dienstleistung positioniert und Ihre Kernkompetenzen herausstellt.
-Do it yourself- ist ein guter erster Schritt, um vorzusortieren.
Kernkompetenzen definieren, Organisationsstrukturen optimieren und das bestimmte Ziel nicht aus den Augen verlieren, dass sind die Voraussetzungen um planvoll unternehmerisch zu agieren.
Ein stetig wachsendes, aktives und kreatives Netzwerk bildet sich aus. Ein Verbund, der in der Gemeinschaft an Bedeutung und Kraft gewinnt.
Einem -Schwarm- vergleichbar, der in der Gruppe agiert, in dem der Einzelne nicht nur Geselligkeit, Schutz und Impulse findet, sondern seine spezielle Kompetenz einbringt und hervorragend bekannt macht.
Aktiv, engagiert und gemeinschaftlich erfolgreich in Bewegung. www.WIM-OWL.de
Der letzte WIM-Messeauftritt auf der Zulieferermesse in Bad-Salzuflen (OWL-Maschinenbau).
Ein Stand der thematisch und optisch positiv aus dem Rahmen fiel.Weiterlesen »
Wie funktioniert unser Gehirn?
Wieviel Einfluß haben wir auf unsere Wahrnehmung?
Was hat das mit Marketing/Vertrieb zu tun?
Schauen Sie einmal hier. Die Figur dreht sich, klar. Aber in welche Richtung?
Können Sie die Richtung bestimmen? Mal rechts herum, mal links herum?
Ob Sie das beeinflussen können oder nicht, das hängt von Ihrer individuellen Prägung ab.
Intuitiv oder rational oder von beidem etwas?
Der Rechsdreh weist auf die rechte Gehirnhälfte hin. (Bilder, Musik, Rhythmus, Phantasie, Kreativität, Gefühl, Intuition)
Der Linksdreh lässt auf Sprache, Logik, Zahlen Rationalität schließen. (linke Gehirnhälfe)
Dieses wunderbare Beispiel unserer „hirngemachten“ Trugschlüsse fand ich bei www.basicthinking.de/blog.
Gestern drehte sich die Figur bei mir noch nach rechts und änderte zwischendurch kurz die Richtung. Heute ist sie nicht mehr von ihrem Linksdreh abzubringen.
Ups, arbeite ich zuviel? 🙂
Unser „kleiner“ organischer Computer macht was er will?
Wie im Prinzip ein PC funktioniert, das Wissen hat sich bereits herumgesprochen.
Jedoch über ihr Gehirn haben die Wenigsten genaue Vorstellungen.
Ein grober Vergleich: Ein PC besteht im wesentlichen aus vier Bausteinen:Weiterlesen »
Trotz gezielt gewählter Ansprache hat Ihr Kunde manchmal ein ungutes Bauchgefühl? Er ist verunsichert, auch wenn er das nicht sofort zeigt.
Eindruck und Worte passen nicht zusammen. Sofort oder irgendwann wird er deshalb die Verbindung zu Ihnen lösen.
Passt Ihre Körpersprache zu Ihrer Persönlichkeit und unterstreicht sie das, was Sie sagen?
Beide Komponenten müssen vom Gesprächspartner als passend wahrgenommen werden, dann öffnet sich die „Tür“ zu seiner Aufmerksamkeit.
Er hört gerne zu, fühlt sich verstanden und fasst Vertrauen.
Ohne Vertrauen kein erfolgreiches Kundengespräch
Kein Partner wird Ihnen etwas abkaufen oder mit Ihnen eine geschäftliche Verbindung eingehen, wenn er nicht hoffen kann, dass er einen vertrauenswürdigen Partner in Ihnen vor sich hat. Dieses positive Gefühl wird durch Ihre Körpersprache vermittelt. Sie drückt mehr als Worte aus. Strategie und Persönlichkeit gehören wahrhaftig zusammen.
Von der Theorie zum praktischen Tiefflug.
Während Herr Stromberg sich schauspielerisch und ironisch dem Thema annimmt, ist dieser Herr ein „Profi“ in Sachen Kundengespräch (am Telefon). Ein unbeabsichtigtes Beispiel wie man es nicht machen sollte. Halten Sie bis zum Ende durch; wegen des Lerneffekts. 🙂
Ergänzend, in puncto Small Talk, erhalten Sie hier Unterstützung.
Während einer Flugreise wurde der amerikanische Kaugummi-König Philipp Wrigley von einem begleitenden Journalisten gefragt:
„Sagen Sie, Herr Wrigley, warum stellen Sie eigentlich Ihre aufwendige Werbung nicht ein?
Alle Welt kauft doch bereits Ihre Kaugummis, und Sie könnten mit einem einzigen Schlag ein Vermögen einsparen!“
Darauf Wrigley:
„Wir haben schon seit geraumer Zeit unsere Flughöhe von 6.000 Metern erreicht.
Schlagen Sie wirklich vor, dass ich jetzt ins Cockpit gehe und den Piloten anweise, die Motoren abzuschalten, um Treibstoff zu sparen?“
Die Möglichkeiten der Selbstdarstellung und des Know how-Transfers werden immer variantenreicher.
Suchten wir gestern noch mit Google nach Informationen in schlichter Textform, so lassen wir uns heute Informationen schmackhaft präsentieren.
Slideshare ist ein System, das ähnlich wie Youtube funktioniert. Der Nutzer kann seine persönlichen Slides (Präsentationen) einstellen und so verbreiten.
Was für den privaten Nutzer gilt, das entdeckt die Wirtschaft gerade auch für sich.
Zum Thema Marketing eine kleine Auswahl.
Wie die nachfolgenden 4 Beispiele zeigen, können spezielle Informationen leicht verdaulich dargestellt werden.
So schön können Zahlen Daten Fakten sein.
Schick und recht kommunikativ dargestellte Diagramme. Marktstudie KMU und Web2.0
Der Käse liegt morgen an einer anderen Stelle. Immer!
So endet dieser Vortrag, wobei der Käse der Kundenbedarf ist. Wissen – Markt – GeschäftsmodelleWeiterlesen »
Wer seinen Kunden keinen eigenen Internetauftritt bietet, verzichtet auf Mehrwert
Kunden informieren sich im Internet und kaufen/buchen verstärkt online die gewünschten Produkte/Dienstleistungen. Die GFK veröffentlichte dazu eine Studie. Anbieter ohne Webpräsenz verschenken eine wichtige Möglichkeit zur Darstellung und Vertrieb ihrer Leistung.
Das bedeutet: Potenzielle Kunden, die sich über den Betrieb online informieren möchten, laufen ins Leere und somit zum Wettbewerb.
Das Internet wird als Vertriebskanal zunehmend wichtiger.
Der Verkauf über den Online-Handel nimmt zu.Weiterlesen »
Gemeinsame Chancen nutzen und in Netzwerken wachsen. Innovationen sind bei den „Großen“, wie auch bei den „Kleinen“ zuhauf vorhanden, oft steht aber die Finanzierung auf tönernen Füßen. Bei manchen ist es die Unkenntnis der Fördermöglichkeiten und bei anderen die Angst um ihr Wissen, ihre Idee. Wissen preiszugeben und zu teilen, versperrt manchem Unternehmen die Möglichkeit zu wachsen.
[…] “ oft bringen andere, etwa Japaner, die Produkte zur Marktreife.“ Dass das so ist, liege vor allem an der mangelnden Vernetzung der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Deutschland.“ (FTD) […]
Was Ihr Auge scannt ist nicht das, was Ihr Hirn „sieht“
„Realität“ wird unbewußt geschaffen
Afugrnud enier Sduite an enier Elingshcen Unvirestiät ist es eagl, in wlehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in eniem Wrot sethen, das enizg wcihitge dbaei ist, dsas der estre und lzete Bcuhtsbae am rcihgiten Paltz snid.
Der Rset knan ttolaer Bölsdinn sien, und du knasnt es torztedm onhe Porbelme lseen. Das ghet dseahlb, wiel wir nchit Bcuhtsbae für Bcuhtsbae enizlen lseen, snodren Wröetr als Gnaezs.
Smtimt’s?
Was bedeutet das für unsere Kommunikation via Print-Medien? Ihr Hirn hat das letzte Wort.Weiterlesen »
Eine telefonische Kommunikation ist nicht erwünscht? Dann darf ich Ihnen Frank empfehlen.
Ob Sie einem lästigen Verehrer(in) entgehen möchten, genötigt werden Ihre Nummer preis zu geben oder im Internet nur durch das Hinterlassen Ihrer Telefonnummer an die gewünschte Leistung kommen.
Frank wird es richten. Geben Sie einfach seine Nummer an.
Durch diesen Schachzug schirmen Sie sich vor dem TelefonTerror ab.
.. und das läuft unter dem Stichwort close the loop oder regionale lokale globale getunnelte Abkürzungen, die Sie wahrscheinlich nicht hören wollen. Es wird Zeit, dass wir einen bold move machen. Gehts noch besser?“ O-Ton
So hört es sich an, wenn „Intelligenz“ nicht mehr an die Luft kommt und Normalität zum Fremdwort verkommt.
Ist Ihre Kommunikation transparent und verständlich für Ihre Kunden?